Fazit Rechenbeispiel
Ein Mietflug kostet im Schnitt 10.000–12.000 Euro, während man beim Kauf mit einer Investition ab 4 Millionen Euro rechnen muss – plus jährliche Fixkosten von rund 600.000 Euro für Wartung, Personal und Hangar.
In Sachen Flexibilität stehen sich beide Optionen in nichts nach. Aber: Mieten bedeutet kein Risiko, keine laufenden Kosten und deutlich weniger organisatorischen Aufwand.
Das macht die Miete ideal für Gelegenheitsflieger. Wer dagegen mehr als 300 Flugstunden im Jahr nutzt, für den kann sich ein eigener Jet langfristig lohnen – vorausgesetzt, man ist bereit, sich auch um Betrieb und Wartung zu kümmern.
Fazit: Mieten bleibt für die meisten die komfortablere und wirtschaftlich sinnvollere Lösung.